Ehrenkodex

Der organisierte Sport mit seinen Vereinen und Verbänden ist ein großer Teilbereich unserer Gesellschaft.
Somit ist der Sport auch von den gesellschaftlichen Problemen nicht ausgenommen. (Sexualisierte) Gewalt im Sport ist eines dieser Probleme.

Um sich geschlossen und entschieden gegen jede Form des Missbrauchs einzusetzen, hat der Deutsche Olympische Sporbund (DOSB) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sportjugend (DSJ) einen "Ehrenkodex " auf den Weg gebracht, mit dem Ziel, den Kinder- und Jugendschutz in den Vereinen und Verbänden zu stärken. Dies ist im Sinne aller Sportverbände, auch des Schwäbischen Skiverbandes.

Auf diesem Hintergrund wurde vom Württembergischen Landessportbund (WLSB) eine Initiative gestartet und beschlossen, dass ab 01.01.2012 mit allen neu ausgebildeten Übungsleiterinnen und Übungsleitern, sowie Trainerinnen und Trainern dieser Ehrenkodex im Rahmen der Ausbildung durchgesprochen und anschließend unterzeichnet wird.

Als logische Folge wollen auch die Gremien des SSV erreichen, dass alle im Verband Tätigen bereit sind, sich mit allergrößtem Engagement gegen (sexualisierte) Gewalt zu wenden. Dabei soll die Bereitschaft gestärkt werden, eigenes Verhalten zu hinterfragen und mit Ehrlichkeit eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema angestrebt werden. Alle im Verband tätigen Personen sollen motiviert werden, durch die Unterzeichnung des Ehrenkodex ein klares Signal gegen (sexualisierte) Gewalt im Sport zu setzen.

Die Lehrteams und Verbandstrainer bekennen sich zum Ehrenkodex und haben diesen unterzeichnet.

Darüber hinaus ist es ein starkes Anliegen des SSV, dass sich die SSV-Vereine der DOSB Strategie anschließen und von Ihren Übungsleitern und ehrenamtlichen Mitarbeitern ein klares Bekenntnis zum Ehrenkodex einfordern.   

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